
Wieder durchatmen
mit Simeox

Innovation für die Atemwegstherapie
Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Simeox für effektives und ermüdungsfreies Sekretmanagement.
Direkte Wirkung auf
das Bronchialsekret
Ermüdungsfreie
Bronchialdrainage
Clearance der
distalen Atemwege
selbstständige
Nutzung
Erfahrungsberichte zu Simeox
Lea
Primäre Ciliäre Dyskinesie/PCD
Lea
Ich heiße Lea, bin 16 Jahre alt und habe Primäre Ciliäre Dyskinesie (PCD).
Durch diese Erkrankung leide ich an zähem Schleim in den Bronchien und Nasennebenhöhlen, weshalb ich viel Husten muss und meine Nase häufig zu ist.
Zusätzlich bin ich in meiner Kondition stark eingeschränkt und auch psychisch belastet mich meine Erkrankung sowie die Tatsache, dass Medizin und Therapie meinen Alltag ständig beeinflussen, sehr.
Um den Schleim aus der Lunge zu bekommen, habe ich zur Therapie bisher inhaliert und mit mehreren oszillierenden PEP-Geräten verschiedener Hersteller gearbeitet.
Ich habe über eine PCD Gruppe auf Facebook von Simeox erfahren und da mir die bisher genutzten Hilfsmittel noch keine ausreichende Abhilfe verschaffen konnten, wollte ich Simeox ausprobieren.
Nachdem ich Simeox testen konnte und gemerkt habe, dass meine Therapie mit diesem Gerät effektiver wird, habe ich Simeox von meinem Arzt verordnet bekommen.
Da meine Krankenkasse die Kosten für das Gerät übernommen hat, kann ich Simeox nun seit April 2020 zuhause nutzen.
Ich therapiere 1-mal am Tag mit Simeox und kann nach der Anwendung deutlich besser und vor allem mehr Sekret abhusten.
Außerdem gefällt mir besonders, dass die Therapie mit Simeox bei mir schneller zum Erfolg führt und die Bedienung sehr einfach ist.
Jasmin
Mukoviszidose/CF
Jasmin
Ich bin 33 Jahre alt und leide an Mukoviszidose. Aufgrund von zwei aufeinander folgenden Lungenentzündungen erhielt ich im Alter von 6 Jahren die Diagnose. Ich hatte das Glück, dass ich nie viel Therapie machen musste und nie viel inhalieren brauchte. Es ging mir immer relativ gut. Mein FEV1 lag bei 60-80% und ich habe alle 6 – 9 Monate eine Infusionstherapie gemacht.
Nach meiner Schwangerschaft 2016 ging es mir gesundheitlich schlechter. Ich habe durch die Schwangerschaft ca. 10% meiner Lungenfunktion verloren. Mein Therapieaufwand stieg stetig an. Als mein Sohn Ende 2018 in den Kindergarten kam, brachte er die typischen Kinderkrankheiten mit nach Hause. Diese sind leider an mir auch nicht spurlos verübter gegangen. Ich war dauerkrank, ständig erkältet und überhaupt nicht mehr belastbar. Anfang 2019 erkrankte ich an der Influenza und habe mich davon nie mehr wirklich erholt. Ich habe wieder ca. 15% FEV1 verloren. Momentan liegt dieser bei 40 - 45%. Ich muss mittlerweile bis zu 6x am Tag (Kochsalz 7% und verschiedene Antibiotika) inhalieren und mache 2-3x am Tag Sekretmobilisation.
Bevor ich den Simeox hatte, habe ich mit Flutter, Cornet und Pep gearbeitet, um das Sekret aus der Lunge zu bekommen. Mein Sekret ist immer sehr festsitzend und es hat mich sehr viel kraft gekostet, es lösen. Gerade, wenn ich mal wieder eine Infekt Phase hatte, war die Physiotherapie sehr anstrengend und ich war danach sehr erschöpft und müde.
Als mir meine Physiotherapeutin von einem neuen Gerät, dem Simeox, nach der Mukotagung berichtete, war ich gleich sehr interessiert und ich durfte ihn dann auch bald ein paar Tage testen.
Ich war sofort begeistert und meine Krankenkasse hat die Kosten für Simeox übernommen, sodass ich ihn seit Oktober täglich nutzen darf.
Mit dem Simeox kann ich in kurzer Zeit viel mehr Sekret mobilisieren als früher, was für mich als Mutter mit kleinem Kind sehr sehr hilfreich ist. Ich nutze den Simeox 1-3x täglich je nach Zeit und wie es mir gerade geht - meist in Rückenlage, in der Schraube, Bauchschraube oder mit dem Keil. So bekomme ich am meisten Sekret gelöst.
Ich bin mittlerweile über ein Jahr ohne Infusionstherapie, worüber ich sehr glücklich bin. Außerdem bin ich ohne größeren Infekt über den Winter 2019/2020 gekommen. Ich brauche weniger oral Antibiotika und mein Gesundheitszustand ist momentan sehr stabil. Ich kann wieder mehr Sport machen und bin belastbarer als vorher.
Am besten am Simeox gefällt mir die Zeitersparnis, die ich dadurch habe. Ich bekomme innerhalb von 10 Minuten schon viel von meinem Sekret gelöst – wofür ich früher viel mehr Zeit gebraucht habe oder auch nur mit mehreren Hilfsmitteln erreicht habe. Außerdem bekomme ich durch den Simeox meine Überblähung besser in den Griff und während einer Infekt Phase bin ich nach der Physiotherapie nicht mehr so erschöpft.
Für mich ist der Simeox die optimale Ergänzung zu meiner Physiotherapie und ich bin froh, dass ich ihn habe.
Helga
Bronchiektasen
Helga
Mein Name ist Helga, ich bin 61 Jahre alt und habe vor einigen Jahren erfahren, das ich Bronchiektasen habe. Dies sind irreversible Erweiterungen bzw. Aussackungen in den Bronchien, in denen sich vermehrt Sekret ablagert. Dort können sich dann Bakterien ansiedeln, was zu einer erhöhten Infektionsanfälligkeit führt.
Trotz sich immer mehr steigerndem Husten gab es weder vom Hausarzt noch vom Lungenfacharzt einen Vorschlag zur Therapie. Im Jahr 2018 hatte ich dann einen Infekt, der meinen Gesundheitszustand sehr verschlechtert hat. Bei einer Hustenattacke habe ich mir sogar drei Rippen angebrochen.
So konnte es nicht weitergehen und ich fand einen Arzt, der mir Atemphysiotherapie verschrieb. Eine sehr positive Erfahrung, die meine Beschwerden schon deutlich verbesserte.
Durch die Therapeutin lernte ich dann nach einigen Monaten der Atemtherapie auch das Simeox-Gerät kennen und bekam die Möglichkeit, es zu Hause auszuprobieren.
Der Erfolg war mit nichts zu vergleichen, was ich vorher gemacht habe (Inhalieren mit isotonischer Kochsalzlösung, oszillierende PEP Geräte):
deutlich verbesserte Viskosität des Sekrets, dadurch leichteres Abhusten und Reduktion der anstrengenden unproduktiven Hustenstöße; deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens und der Leistungsfähigkeit.
Ich hatte endlich mal wieder das Gefühl, wieder richtig durchatmen zu können.
Da das Simeox-Gerät seit Kurzem auch für den Gebrauch zu Hause zugelassen ist, habe ich eine entsprechende Verordnung für medizinische Hilfsmittel bei meiner Krankenkasse eingereicht. An einem Freitag bekam ich den Bewilligungsbescheid von der Krankenkasse und am folgenden Montag wurde mir schon das Gerät nach Hause geliefert. SUPER!
Seit 2 Monaten benutze ich das Gerät nun regelmäßig, in den ersten 14 Tagen sogar täglich. Die Bedienung ist sehr einfach – man kann eigentlich nichts falsch machen.
Auf Anraten meiner Physiotherapeutin wechsele ich während der Benutzung die Position (sitzend, auf dem Rücken liegend und auf der linken bzw. rechten Seite liegend), was sich als sehr effektiv erwiesen hat. Inzwischen lasse ich auch schon mal einen Tag aus.
Das Positive daran, das Simeox-Gerät zu Hause zu haben ist auch – neben der zeitlichen Unabhängigkeit – dass man mit der Zeit im Rahmen dessen, was man bei der Atemtherapie gelernt hat, individuell für sich selbst herausfinden kann, wann und wie oft und in welcher Position die Anwendung des Simeox-Gerätes am effektivsten ist.
Ich habe das Simeox-Gerät auch mit in den Urlaub genommen. In der letzten Urlaubswoche habe ich mir dann irgendwie eine Erkältung eingefangen. Durch weiter kontinuierliches „Simeoxen“ war mein Schnupfen nach einer Woche wieder weg (so schnell ging das schon seit Jahren nicht mehr) und der Husten ist jetzt nach drei Wochen auch fast weg (das war in den letzten Jahren eher eine Sache von Monaten).
Ich denke, dass für mich eine Kombination aus der Benutzung des Simeox-Gerätes und diversen Übungen zur Stärkung des Atemmuskulatur am besten geeignet sind, die Folgen der Bronchiektasen zu bewältigen und ich bin sehr gespannt, wie sich die Benutzung des Gerätes langfristig auswirkt, z.B. auch was die Infektanfälligkeit in der kälteren Jahreszeit anbelangt.
Sarah
Mukoviszidose/CF
Bianca
Mukoviszidose/CF
Bianca
Ich heiße Bianca, bin 27 Jahre alt und habe Mukoviszidose. Zurzeit bekomme ich so ziemlich alles was für mich möglich ist, Inhalationen, Schleimlöser und Tabletten. Ich habe auch als Hilfsmittel PEP-Geräte und eine Rüttelweste. Und eben seit einigen Monaten den Simeox.
Aufmerksam auf den Simeox bin ich durch Facebook geworden. In einer Mukoviszidose Gruppe hatte ich von einem anderen Patienten davon gelesen, der darüber in der Gruppe berichtete. Ich habe meine Ärztin darauf angesprochen, da alle anderen Hilfsmittel nur sehr wenig gebracht haben. Mittlerweile nutze ich den Simeox schon seit mehreren Monaten, und bin super zufrieden. Ich inhaliere morgens, mittags und nachmittags mit meinen normalen Inhalationen und nach diesen drei benutze ich dann auch den Simeox, denn kurz nach der Inhalation bringt es am besten etwas. Ich habe schon bei der ersten Benutzung viel hoch gebracht, was mir so mit den anderen Hilfsmitteln nicht möglich war. Ich habe auch seit ich das Gerät benutze das Gefühl, dass ich sehr viel weniger Schleim habe und die Überblähung der Lunge sich verringert hat. Auch das Schlafen nachts ist sehr viel besser geworden, da der Husten nicht mehr so stark ist. Anfangs ist es sehr gewöhnungsbedürftig, aber macht man es einige Male, wird es leichter und dann entwickelt sich auch eine Routine.

Unser Ziel
Wir wollen mit unseren Innovationen die Lebensqualität von chronischen Atemwegspatienten verbessern
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